So lernte er die Sprache, der Menschen, aber natürlich nicht ihre Rechtschreibung. Er findet die Menschen "kul". Und Fuchs 8 neigt zu Tagträumen. Er gilt innerhalb seiner Gruppe von Füchsen als Außenseiter.
So träumt er davon, dass die Menschen mit ihm am Tisch sitzen und sagen: "Fükse sind unsere Liblinstire" und sich fragen: "Warum nur, warum waren wir so dumm und haben den Hunt zu unserm meisten Haustir gemacht? - Und ich so: Das weis ich echt nicht."
Mit seinem Verständnis der Menschen und ihrer Sprache kann er seinen Artgenossen in der Gruppe helfen, glaubt er. Er führt seine Fähigkeiten dem Oberfuchs vor, der ist erstaunt.
"Und ich drauf: Korrekk, Alter, was das grat war war Mänschisch.
Und er so: Das ist zimlich gut, Fuks 8."
Vor allem die Sprache ist unfassbar anrührend: Frank Heibert ist hier eine so geniale Übersetzung gelungen, dass Fuchs 8 auch in deutscher Sprache ein ganz großes Kunstwerk ist.
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