Mittwoch, 13. Dezember 2023
William Somerset Maugham: Der Magier
Mittwoch, 15. November 2023
Dror Mishani: Vertrauen. Ein Fall für Avi Avraham.
Ein solider, gut konstruierter Krimi mit spannenden Momenten. Nicht gerade haarsträubend plump, wenn auch kein meisterlicher Pageturner.
Polizeioberinspektor Avraham Avraham arbeitet sich in Tel Aviv an kleinen, unbedeutenden Vorkommnissen an. Ein Tourist ist aus seinem Hotel verschwunden, ohne seine Zimmerrechnung zu bezahlen. Ein Baby ist vor einem Krankenhaus ausgesetzt worden.
Kleinigkeiten, Avraham verbeißt sich dennoch. Er interessiert sich für das scheinbar Unbedeutende, die kleinem Unstimmigkeiten, die zu großen kriminalistischen Rätseln werden, aber auch für die kleinen Leute, die den Großem ins Getriebe geraten und dafür bezahlen müssen. War der vermeintliche Tourist, der wenig später tot aus dem Fluss gezogen wird, wirklich ein Drogenhändler? Oder arbeitete er für den Mossad, wie seine Tochter meint? Avraham gibt sich bis zum Schluss nicht mit den einfachen Lösungen zufrieden. Das offene Ende leitet womöglich auf einen weiteren Teil der Krimi-Reihe über.
Das Buch bietet gerade Israel-Fans viel Lokalkolorit, beobachtet den israelischen Alltag, analysiert eine gespaltene, friedlose (derzeit leider sehr aktuell!) Gesellschaft und zählt damit unter den so beliebten landestypischen Krimis zu den besseren.
Sonntag, 29. Oktober 2023
Gianni Celati: Erzähler der Ebenen
Montag, 23. Oktober 2023
Sheila Heti: Reine Farbe
Samstag, 9. September 2023
Roald Dahl: Gesammelte Erzählungen
Donnerstag, 27. Juli 2023
Michael Ende: Die unendliche Geschichte
Kaum ein Buch ist von Verfilmungen so verhunzt und beschädigt worden wie Michael Endes Unendliche Geschichte. Natürlich werden einige damals im Hype um den Film (den von 1984, die diversen Fortsetzungen sind nicht der Rede wert) auch zum Buch von 1979 gegriffen haben. Aber ungleich höher wird die Zahl derjenigen gewesen sein, die dachten: Das Buch spare ich mir, ich kenne ja den Film. Alles auch schon wieder 40 Jahre her.
Ich habe den Roman jedenfalls in einem öffentlichen Bücherschrank gefunden und wieder gelesen. Und er hat mich noch mehr umgehauen als früher. Was für ein faszinierend durchkomponiertes Stück Weltliteratur! Die wohl größte Ode an die Fantasie, die jemals geschrieben wurde.
Die "Unendliche Geschichte" ist ein sprachgewaltiges, zeitloses Rätselspiel, das bewusst die Grenzen der Logik auslotet, westliche und östliche Weisheit vereint, Heldenreise und amour fou, Grimms Märchen und Washington Irving, Ilias und Parzival, Göttliche Komödie und Herr der Ringe, Hermann Hesse und Dostojewski, Jorge Luis Borges und Italo Calvino...
Während andere Werke (Harry Potters Zeitungen, in denen sich die Figuren auf Fotos bewegen, haben längst nichts Magisches mehr - obwohl, ich gebe es zu, auch Harry Potter ein großes Geschenk an die Menschheit ist) in nur wenigen Jahrzehnten Staub angesetzt haben, ist und bleibt dieses Buch hochaktuell.
Also: unbedingt (noch einmal) lesen und die Magie auf der Zunge zergehen lassen.
Dienstag, 11. Juli 2023
Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter
Das Leben der Mutter wird vom Dirigenten bestimmt: Seinem "Jungen Orchester" widmet sie ihre ganze Schaffenskraft, lässt sich benutzen, darf für eine kurze Affäre herhalten, wird vom Dirigenten, dem diese Affäre eine bedeutungslose Randnotiz ist, zur Abtreibung gedrängt. Oder nicht? Was stimmt von dem, was die Mutter an den Sohn weitergibt? Ist der Dirigent der Vater des Erzählers? Wenn nicht, warum ist von seinem wirklichen Vater an keiner Stelle die Rede? Vieles bleibt geschickt im Unklaren. Widmer schildert in starker Sprache den Verfall der Mutter, die dem Dirigenten auf Gedeih und Verderb - verfallen - ist, bis zu ihrem Selbstmord. Ein lesenswertes Stück deutscher Literatur.
Dienstag, 4. Juli 2023
Matthias Bumiller: Thorbeckes magischer Kräutergarten
Montag, 3. Juli 2023
Christine Becker: Helleborus 1485-1905
Was Autorin und Herausgeberin Christine Becker hier quasi im Alleingang und mit riesigem Aufwand zustande gebracht hat, macht sich unfassbar schön nicht nur in der Gestaltung aus. Im Text werden die Biographien von Herausgebern, Autorinnen und Verleger historischer Pflanzenbücher, aber auch Pflanzenmalern, Illustratorinnen, Kupferstechern usw. abgehandelt.
Dieser Alleingang sorgt aber auch für die kleinen Kritikpunkte, vielleicht wären mehr Lektoratsschritte nötig gewesen. In den Texten sind leider nicht alle Informationen zuverlässig. Manches doppelt sich, manches ist anscheinend kritiklos aus uralten Quellen übernommen.
Beispiele: Ein ominöses „Deutsches Museum Berlin“ wird gleich mehrmals erwähnt, ein Verleger wird als „vorbildlicher Christ“ tituliert (sinngemäß, ich will die genaue Formulierung nicht mehr suchen), statt Arts and Crafts, ist von „Art and Crafts“ die Rede. Dennoch ist dieses Buch ein echter Schatz und ein großer Gewinn für alle bibliophilen Pflanzenfreunde.
Preis bei Amazon neu: 129 Euro.
Mittwoch, 31. Mai 2023
Tana French: Grabes Grün
Das Polizistenpaar Rob und Cassie sucht in der irischen Provinz den Mördx eines kleinen Mädchens: Es wurde in einer archäologischen Ausgrabungsstätte gefunden - genau dort, wo Rob (der übrigens als Erzähler auftritt) selbst in seiner Kindheit ein furchtbares Erlebnis hatte: zwei seiner Freunde verschwanden beim Spielen spurlos, ohne, dass Rob sich anschließend an etwas erinnern konnte.
Im Laufe der Ermittlungen kommen sich die beiden Polizisten naher und entfernen sich wieder voneinander. Wer das kleine Mädchen auf dem Gewissen hat, wird leider zu schnell klar. Der Fall aus der Kindheit bleibt ungelöst.
Dienstag, 30. Mai 2023
Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt
Nun ist es so, dass ich selbst einen Kater besitze - beziehungsweise besitzt der Kater mich... und das ist auch schon genau der Humor, der diese 13 Mini-Episoden, erzählt aus der Sicht von Gernhardts Kater Schimmi, prägt. Herrchen und Frauchen beziehungsweise "Chef und Chefin" sind nur dazu da, um Fressen hinzustellen... nach dem Fressen kommt das Fressen und ein bisschen Fressen könnte jetzt nicht schaden - stimmt ja definitiv alles, ist aber wenig originell.
Im Bezug auf kluge Sprache kann Gernhardt ohnehin niemand das Wasser reichen, aber die Genialitäten fehlen in diesen Geschichtchen. Ich glaube, die Psyche einer Katze ist dann doch tiefer und facettenreicher. Schimmi würde beipflichten.
Montag, 22. Mai 2023
Laurent Gaudé: Der Tod des Königs Tsongor
Dann jedoch ergibt sich ein unlösbarer Konflikt - zwei Männer wollen die Hand von Tsongors Tochter Samilia und sind bereit, Krieg um sie zu führen. Dieser ausweglosen Situation will der alte Tsongor entkommen, indem er sich selbst tötet. Doch sein Leichnam findet keine Ruhe und wird Zeuge, wie die blutige Saat, die er selbst mit seinen Eroberungsfeldzügen gesät hat, aufgeht und alles verschlingt, was ihm etwas bedeutet hat: Es bleiben nur noch Tod und Zerstörung und viele in schöner, episch-biblischer Sprache erzählte philosophische Gedanken über Zeit, Freiheit, Schuld und Hoffnung.
Mittwoch, 26. April 2023
Guillaume Musso: Und appartement à Paris
La vérité, c‘était parfois l‘histoire d‘une demi-seconde, surtout quand vous allez la chercher si loin...
...ich habe beim Lesen ja immer gehofft, dass jetzt mit einem Schlag eine vollkommen, eine komplett andere Wahrheit ans Tageslicht kommt, in einem Halbsatz nur, aber der große Knalleffekt ist diesmal ausgeblieben. Macht nichts, dieser Thriller von Guillaume Musso ist trotzdem von der ersten bis zur letzten Seite spannend, originell und durchdacht.
Witzigerweise habe ich das Buch in Paris (im modernen Antiquariat Book off in der Rue St. Martin, das leider zu seinem Nachteil umgestaltet wurde - Vorher-Nachher-Bilder auf meinem Instagram-Account bernhardhampp) gekauft, während einer Reise, bei der ich zweimal Opfer von Doppelbuchungen in Pensionen wurde: Genauso geht es den beiden Hauptfiguren in Un appartement à Paris: Eine ausgebrannte NewYorker Ex-Polizistin und ein missmutiger Theaterautor buchen ein und dasselbe Luxusappartement in der Rue Montparnasse.
Keiner von beiden will auf das Appartement verzichten, das einst dem gefeierten, aber früh verstorbenen Maler Sean Lorenz gehörte. Dabei tauchen beide in Lorenz' Lebensgeschichte ein, immer tiefer, erfahren von dessen entführtem Sohn, decken Ungereimtheiten auf und machen sich schließlich gemeinsam auf die Suche.
Gaspard, der Theaterautor, weigert sich, ein Handy zu benutzen - ein schöner Kniff des Autors: Er muss im echten Leben recherchieren. Madeline, die Ex-Polizistin, müsste sich direkt nach dem Eingriff in der Kinderwunschklinik eigentlich schonen... aber wie soll das gehen? Unter den zahlreichen literarischen Anspielungen sind besonders diejenigen auf Goethes Gedicht vom Erlkönig sehr gelungen.
Donnerstag, 13. April 2023
Hermann Joseph Roth: Schöne alte Klostergärten
Gärten, das hält er fest, besitzen immer auch einen theologischen Sinn. Sie sind Raum für Betrachtung und Meditation. Den Pflanzen kommt stets religiös-symbolische Bedeutung zu - neben ihrer Nützlichkeit für die Liturgie sowie natürlich Ernährung und Heilkunde. Eine schöne Auflistung (sehenswerter) Klostergärten der in Deutschland, Österreich und der Schweiz rundet das Buch ab.
Dazu hat der Fotograf Werner Richner stimmungsvoll Klosteranlagen, Beete und bewachsene Kreuzgänge in ganz Europa eingefangen. Wirklich schade, dass die Bilder offenbar weitgehend unabhängig vom Text ausgewählt wurden und in keiner wirklichen Beziehung zu diesem stehen. Wäre es doch an einigen Stellen sehr sinnvoll gewesen, das Beschriebene bildlich vor Augen führen.
Dienstag, 14. März 2023
Wolfgang Büscher: Heimkehr
Das Leben im und mit dem Wald ist sprachlich faszinierend eingefangen, Bilder, die Welten öffnen, Klarheit und Eleganz, die an Thomas Mann denken lassen. Hier poetischer Fichtendämmer und Waldewigkeit, dort sehr nüchterne Forstwirtschaft, Jagd, Borkenkäfer.
Doch der Wald nimmt nur einen sehr kleinen Teil ein. Büschers Betrachtungen drehen sich um seine eigene Kindheit, den Menschen an sich, vor allem aber über den „Adel“. Der Autor hält mit seinen - in diesem Fall stockkonservativen - politischen Ansichten nicht hinter dem Berg. Wie offenbar immer.
Aber hier verengt sich alles auf ein Thema: seine fast schon devote Verehrung für den "Adel" ("Fürsten" und "Erbprinzen" gibt es in Deutschland seit mehr als 100 Jahren nicht mehr). Ein Buch über diese Familie, in der NS-Zeit gar nicht so verstrickt war, wie allgemein angenommen wird, die aber hervorragende Jäger hervorgebracht hat und ihren Untertanen mildtätig zugetan ist… wollte ich eigentlich nicht lesen. Schade.
Donnerstag, 2. März 2023
Stephen King: Fairy tale
King erzählt von einem 17-jährigen Jungen, der mit seinem Hund auszieht, um ein unterirdisches Märchenreich vor dem Untergang zu retten. Der Autor versammelt hier scharenweise Anleihen, Anspielungen und Zitate aus Märchen, aber auch Filmen und Serien - vom Rumpelstilzchen über den Zauberer von Oz bis zum Game of Thrones. Dem Leser begegnen immer wiederkehrende Märchenmotive - hilf einem Tier aus der Not, dann wird es sich als dankbar erweisen…
Erzählt wird hier nach allen Regeln der Kunst (oder auch nach Lehrbuch). Der Held erlebt mindestens eine Niederlage zu viel, gerät in Not, wird gefangen, muss ein Duell bestehen, flüchten, sich eine waghalsige Verfolgungsjagd liefern, verliebt sich, hat den ersten Sex, verliert Freunde und gewinnt neue… Alles ist auf eine Fortsetzung getrimmt. Und natürlich auf eine Verfilmung - die wird nicht lange auf sich warten lassen (wahrscheinlich läuft sie längst). Vieles liest sich ja auch gleich wie ein Filmdrehbuch:
„Während die Gefangenen den beiden Nachtsoldaten durch den Korridor folgten, sah ich, dass zwei Frauen und zwei Schwarze darunter waren.“ Hat da jemand gleich an die Diversity-Richtlinien gedacht?
Der Ich-Erzähler nervt anfangs dadurch, dass er ein so schrecklich braver und selbstloser Musterknabe ist. Verdämlicht dadurch, dass er ständig erwähnt, was für ein schlimmer Finger er aber doch früher war. Da hat er z.B. Briefkasten zum Explodieren gebracht. Aber, und das ist ein großer Kunstgriff: Dieser Erzähler ist in gewisser Weise unzuverlässig, was seine eigene Person betrifft. Seine leicht sadistische Ader tritt im Verlauf der Handlung unverkennbar hervor. Immerhin. So hatte ich mir das von Stephen King erwartet.
Dienstag, 31. Januar 2023
Arthur Schnitzler: Der Ehrentag
Ein Thema, das in Literatur und Film immer wieder auftaucht, ist in dieser Erzählung von 1897 in seiner ganzen Abgründigkeit eingefangen. Eine Gruppe junger Männer hat sich einen boshaften Spaß ausgedacht: Sie engagieren eine große Zahl bezahlter Beifallklatscher, um in einer Theatervorstellung den unbedeutenden (und für seine Erfolglosigkeit stadtbekannten) alternden Nebendarsteller Friedrich Roland hochleben zu lassen. Der zynische Jux endet fatal. Jedes Wort sitzt. So muss Literatur sein.
Mittwoch, 25. Januar 2023
Harry Mulisch: Die Elemente
Der Erzähler - und das ist großartig - duzt den Leser, welcher gleichzeitig die Hauptfigur, der Werbetexter Dick, ist. Du verbringst mit deiner hübschen, aber oberflächlichen Frau und den beiden altklugen Kindern einen ereignislosen und irgendwie bedrückenden Sommerurlaub auf Kreta. Am letzten Tag kommt ein Sturm auf, und Du entschließt Dich aus einer Laune heraus, tauchen zu gehen…
Donnerstag, 12. Januar 2023
Heinrich Steinfest: Der betrunkene Berg
Katharina betreibt eine Buchhandlung in den Alpen auf 1765 Metern Höhe und verbringt den Winter, wenn der Laden geschlossen ist, alleine dort. Bei einer Wanderung findet sie einem zusammengekauerten Mann im Schnee, den sie mit in die einsame Buchhandlung nimmt. Seine Erinnerung ist ihm abhanden gekommen, erst langsam kehrt sie stückweise zurück. „Robert“ nennt sie ihn, weil sie findet, das passe zu ihm. Sie lesen sich gegenseitig aus einem Buch vor, das ein Priester - der Erstbesteiger des Berges - vor 100 Jahren verfasst hat.
Robert und Katharina geraten gemeinsam mit Linda, einer hinzugekommenen Lawinenforscherin, bei einer Gipfelwanderung in eine Wolke. Und urplötzlich werden sich alle drei über existenzielle Situationen klar, die sie verdrängt oder von denen sie nichts geahnt hatten.
„Die Natur dieser Wolke, in der alle drei gestanden hatten, war es somit gewesen, die darin Stehenden mit der Vergangenheit zu umfangen.“
Zweien geht auf, dass sie für den Tod von Menschen verantwortlich sind. Die andere spürt, dass sie schwanger ist. Und dann stürzen die beiden Frauen noch mitsamt der Bergbuchhandlung in einen tiefen Hohlraum, der sich hier seit Jahrmillionen unbemerkt unter dem Erdboden befindet. Viel Inhalt bis hierhin, es passiert etwas, Heinrich Steinfest schreibt nicht über nichts. Es sind tolle Ideen dabei.
Aaaber! Aber warum schreibt dieser Mann nur so schlecht? Oder bin ich der einzige, den dieser Stil gnadenlos nervt? Das eben genannte Zitat ist bei weitem nicht das schlimmste. Hier wuchern unfassbar viele Substantive (die mit Vorliebe auf -ung enden), kaum Verben, viel Unkonkretes, inflationär oft das Wörtchen „man“.
Einfach nur ein Satz herausgegriffen: "Bei frischem Espresso sprach man über das Ereignis, über die am Tag zuvor morgendlich abgegangene Lawine auf der Westflanke des Geländes." Geht es noch blutleerer und actionarmer?
Der Erzähler prahlt auf ärgerliche Art mit Wissen. "Nach einem ersten Gespräch und dem Fotografieren von Roberts monumentaler, an einem langen Morgen entstandener Alpendohle - deren Vorbild sich nach und nach seinem Abbild annähern würde, siehe Gertrude Stein -, betrat man das Innere des Buchladens." Was will man mir damit sagen? Gertrude Stein ist an keiner anderen Stelle Thema.
In einem Buch findet sich eine "Fettecke à la Beuys", ein Kuss fühlt sich an wie "die Mutter aller Berührungen" und "lieferte das Gefühl vollkommener Harmonie". Klischees, Peinlichkeiten, manchmal bis zum Fremdschämen.
Meine Sache ist das nicht, wird aber ganz sicher Liebhaberinnen und Liebhaber finden. Nicht jede/r hat’s mit der deutschen Sprache.