Pierre, ein armer junger Tagelöhner lebt bei seiner Mutter. Seine Selbstlosigkeit, die die habgierigen und neidischen Dorfbewohner als Dummheit deuten, bringt ihm ein sagenhaftes Erbe ein.
Doch dieses tauscht er sogleich gegen einen scheinbar wertlosen Acker, einen ehemaligen Weinberg. Dort hat er nämlich ein Geheimnis entdeckt, das er mit niemandem - auch nicht dem Leser - teilt. Die Dörfler vermuten einen riesigen Goldschatz auf dem Acker und wollen Pierre mit Schaum vor dem Mund zur Herausgabe zwingen…
Märchenhaft schön und einfach geschrieben, Fuchs 8 nicht unähnlich. Aber nichts für Menschen, die Hans im Glück für einen Dummkopf halten.
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