Mittwoch, 18. Oktober 2017

Guillaume Musso: La fille de papier

Tja, was soll ich sagen? Ich habe dieses Buch leider in einem Hotelzimmer vergessen, nachdem ich 150 Seiten gelesen hatte. Das ist ärgerlich, weil es sich spannend las und die Erwartung weckte, noch spannender zu werden.

Ein erfolgreicher Autor von Romanen über Engel ist nach einer gescheiterten Beziehung aus dem Tritt geraten. Der lange angekündigte dritte Teil seiner Trilogie, den er schreiben muss, um den wirtschaftlichen Bankrott zu vermeiden, will ihm einfach nicht von der Hand gehen. Da tritt auf einmal eine Nebenfigur aus seinen Romanen in sein Leben: Sie steht einfach splitternackt auf seiner Terrassse.

Als ihn seine Freunde dann zu einer Therapie bringen (sie glauben ihm die Geschichte mit der leibhaftigen Romanfigur nicht), hört der Roman schlagartig auf. Zumindest für mich. Vielleicht habe ich irgendwann die Gelegenheit, ihn fertig zu lesen. Lohnt sich bestimmt.

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